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Jonathan Sedlmayer wechselt von der Verbandsliga ins Eybacher Tal.

Der SC Geislingen 1900 meldet einen Newcomer für seinen Landesliga-Kader: Nach 18 Punktspieleinsätzen in der aktuellen Abbruchrunde für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach spielt der 21-jährige Außenverteidiger künftig für den Traditionsklub.

Der Süßener begann in seinem Wohnort bei den Bambini des VfR. Beim VfL Kirchheim spielte er von der D- bis zur C1-Jugend, ehe er zum VfR Aalen wechselte. Dessen Farben vertrat er jeweils zwei Jahre in der Oberliga der B- und A-Junioren. Danach schnürte Sedlmayer zwei Runden lang die Kickstiefel beim Verbandsligisten TSV Essingen. In der vor dem offiziellen Abbruch stehenden laufenden Spielzeit lief er für die TSG des Aalener Teilorts Hofherrnweiler-Unterrombach auf.

„Joni“, wie ihn seine Freunde rufen, freute sich über den Anruf vom Geislinger Fußball-Vorstand Andi Strehle: „Die Gespräche mit einer raschen Annäherung verliefen sehr angenehm.“ Jonathan informierte sich über seinen neuen Verein, war von dessen Zielen sehr angetan und musste somit über die Zusage nicht lange nachdenken. „Ich will mit dem Sport-Club so viele Siege wie möglich holen, um den Aufstieg in die Verbandsliga zu erreichen“, blickt der beidfüßige, variabel einsetzbare Abwehrspezialist hoffnungsvoll auf die kommende Saison.

Jonathan Sedlmayer studiert in Schwäbisch Gmünd das Lehramt an Realschulen (Sport und Mathematik). International schwärmt er für den FC Liverpool und drückt national dem VfB Stuttgart die Daumen. Er gibt an, nicht wirklich ein Idol zu haben, schätzt aber die Spielweise und den Menschen Philip Lahm.

„Jonathan ist mit 21 Jahren noch lange nicht am Ende seiner Entwicklung angelangt“, ist sich Cheftrainer Tobias Flitsch sicher und fügt hinzu „er hat aber schon mit guten Leistungen in der Verbandsliga auf sich aufmerksam gemacht.“

Die Kaderplanung des Geislinger SC nimmt bereits beachtliche Konturen an. Strehle und Flitsch wissen, dass die ambitionierten Ziele nur mit einem starken Team realisiert werden können. Dazu ist man auf einem guten Weg. Im Übrigen wird auch im Umfeld an den Rahmenbedingungen akribisch gearbeitet, um den Aufbruch des „neuen SCG“ abzusichern.