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Andreas Strehle mit dem Fokus auf die nächste Zukunft.

Am gestrigen Freitag bat Tobias Flitsch zum ersten Training im Rahmen der Vorbereitung auf die neue Saison. Der Chefcoach freute sich, zum Auftakt fast den kompletten Kader begrüßen zu dürfen. SConline unterhielt sich mit Andreas Strehle über die neue Spielzeit, die Veränderungen im Eybacher Tal und die Stimmung in der Mannschaft. Als Sportlicher Leiter ist Strehle ganz nah am Team und als Vorstandsmitglied natürlich in allen Bereichen in vorderster Front dabei.

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SConline:
Andi, die Pandemie ist zwar nicht beendet; trotzdem entschied nun der Verband den relativ frühen Start in die Runde 2020/21. Wie war die Reaktion beim Sport-Club?
Andreas Strehle:
Zunächst waren wir, wie viele andere Vereine, schon etwas überrascht, dass es nun doch schon losgeht. Auf der anderen Seite war die Freude bei uns natürlich riesengroß. Immerhin herrscht nun Gewissheit. Die bisherige Planung musste zwar kurzfristig umgeworfen werden, aber das gilt für alle Konkurrenten auch. Wir werden nun keine Zeit mehr verlieren. So startete gestern bereits die wichtige Vorbereitungsphase. Am Sonntag folgt gleich die zweite Einheit. Der Trainer will unter anderem rasch einen Überblick über den derzeitigen physischen Zustand der Truppe bekommen. Danach richten sich dann auch individuelle Trainingspläne, die über die allgemeine Präparation hinausgehen.

SConline:
Wie sieht das Gesicht der Mannschaft für die neue Saison aus? Und wie ist die Zielsetzung?
Andreas Strehle:
Dazu kann man natürlich noch keine Details sagen. Wir haben bei der Kaderplanung Wert darauf gelegt, große Teile der bewährten Kräfte zu halten. Hinzu kamen gezielte Verstärkungen, die sich, so glaube ich, rein nominell sehen lassen können. Bei der Einschätzung der Verstärkungen besteht immer ein Restrisiko. Man muss sehen, wie gut und wie schnell die Integration gelingt. Unser Cheftrainer, Tobi Flitsch, kann diesbezüglich seine ganze Erfahrung, auch von höheren Ligen, einbringen. Am Ende obliegen ihm auch die Beurteilungen der einzelnen Protagonisten sowie die Zusammensetzung der Mannschaft.
Zu den Zielen für die neue Runde werden wir uns zu Meisterschaftsbeginn äußern. Unsere Anstrengungen verraten aber schon mal, dass es schon gewisse Ambitionen gibt.

SConline:
Beim SC Geislingen wurde in der Corona-Pause fieberhaft an verschiedenen Projekten gearbeitet. Was gibt es darüber zu berichten?
Andreas Strehle:
In der Tat haben wir uns in allen Bereichen viel vorgenommen und manches davon läuft auch schon hervorragend. Die Arbeit in einzelnen Gebieten ist noch nicht ganz abgeschlossen, soll aber bis zum Rundenstart weitgehend fertig sein. Es wird daher immer noch viel Gas gegeben. Zum Beispiel am großzügigen Ausbau der neuen Physio-Abteilung. Oder zur Eröffnung des Business-Clubs. Das sind gezielte Investitionen in die längerfristige Zukunft. Bereits weitgehend funktionsfähig ist die Neuorganisation der Marketingabteilung. Mein Vorstandskollege Marcus Ströhle wird dazu in Bälde mehr vermelden. Alles in allem sind viele fleißige Mitarbeiter voll damit beschäftigt, unseren SC für die Zukunft fit zu machen.

SConline:
Das waren interessante Einblicke. Vielen Dank für das Gespräch, Andi!
Andreas Strehle:
Nichts zu danken! Ich möchte gerne noch etwas anfügen: Wir alle freuen uns sehr auf die neue Saison. Wir hoffen darauf und rechnen insgeheim damit, dass uns die Fans dann für unsere Anstrengungen mit ihrem Support angemessen begleiten. Man kann jetzt schon sagen: Die Mannschaft wird mit Sicherheit alles geben, um Erfolg zu haben. So verdient sie sich dann auch die Unterstützung. Jedenfalls herrscht eine sehr hoffnungsvolle Stimmung, zu deren Befeuerung jeder beitragen kann.