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Papa Jani nach der ersten Vorbereitungswoche und einem Testspiel im Gespräch mit SConline.

Jan-Philipp Klein erlebt derzeit ereignisreiche Wochen. Der spielende Assistent von Chefcoach Tobias Flitsch, noch ganz im Freudenrausch über die Geburt seines zweiten Sohnes, stand nach der ersten Trainingswoche und dem Testspiel beim TV Eybach Rede und Antwort.

Trainingsauftakt 20-21

SConline:
Wie verlief der Start in die Vorbereitung auf die neue Saison?
Jan-Philipp Klein:
Wir haben in den ersten zehn Tagen in intensiven Einheiten sehr gut gearbeitet. Jeder im Kader zieht voll mit und man merkt einfach die Freude der Jungs, wieder auf dem Platz stehen zu können. Man spürt förmlich, wie die Kraft immer mehr zurückkommt. Nach so einer langen Pause, wie sie ohne Verletzung wohl noch keiner mitmachte, ist das gar nicht so selbstverständlich. Alles verlief sehr positiv.

SConline:
Am Sonntagmorgen absolvierte der Kader noch eine spezielle Laufeinheit, bevor es zum Spiel beim Nachbarn TV Eybach ging. Was kannst du uns darüber erzählen?
Jan-Philipp Klein:
Ich hörte jetzt, die Treppe in Donzdorf trägt den Namen „Himmelsleiter“. Ich taufe sie jetzt „Höllenleiter“ (lacht). Tobi (Cheftrainer Tobias Flitsch, Anm. der Redaktion) hat mit der anspruchsvollen läuferischen Herausforderung viele Erfahrungen. Es war schon eine spezielle Einheit, die alle mehr oder weniger forderte. Auch hier war der gesamte Kader eifrig dabei.

SConline:
Wie hast du das Spiel am Nachmittag in Eybach erlebt?
Jan-Philipp Klein:
Die ersten zehn Minuten waren nach dieser Trainingsbelastung ganz klar zu spüren. Ich merkte schon, dass das in den Knochen steckt. Ich denke aber, wir lieferten danach eine durchaus akzeptable Leistung ab. Man sollte so einen Test nicht überbewerten. Ich würde ihn dennoch als gelungen bezeichnen. Es freute mich jedenfalls, endlich wieder mal unter Wettkampfbedingungen spielen zu können. Und neun Tore wollen ja auch erst mal erzielt sein. Wichtig ist, dass es keine Verletzungen gab.

Und dann gab es noch etwas, das mich glücklich machte. Ich wusste nicht, dass meine ganze Familie beim Spiel anwesend sein wird. Das war für mich eine Riesenüberraschung. Meiner Frau geht es nach den Nachwehen von Emilians Geburt Gott sei Dank langsam besser. So erschien die komplette Family zum Spiel und landete damit bei mir einen echten Coup.

SConline:
Jani, vielen Dank für die interessanten Infos.
Jan-Philipp Klein:
Nichts zu danken, Manne. Dafür stehe ich immer gerne zur Verfügung.
   
FOTO: Sven Grewis - Jani Klein im Testspiel am Sonntag.