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Gebrauchter Tag. Der SC verliert gegen den Titelkandidaten klar mit 6:0

6:0 verlieren, ist nicht schön. Doch so ganz klar, wie das Ergebnis es nahelegt, war die Partie für die Normannia gegen unseren SC Geislingen nicht. Die Normannia brauchte einige Zeit, um das Spiel an sich zu reißen. Die Tore für die Gmünder, die fielen einfach immer zur rechten Zeit.

FC Normannia Gmuend

Marvin Gnaase markierte in der 5. Minute das 1:0 für die Normannia – ein trockener Schuss nach Zuspiel von Jermain Ibrahim. Eine erste Parade für Normannen-Schlussmann Yannick Ellermann (15. Min.) zeigte, das der SC sich nicht verstecken wollte. Im Gegenteil: 5 Ecken bis Mitte der 1. Halbzeit zeigte einen gewissen Tordrang  

Luca Molinari sorgte mit einem eleganten Lupfer zum 2:0 für eine gewisse Vorentscheidung. Das 3:0 noch vor dem Pausenpfiff – ein schönes Tor von Kevin Kamara nach Zuspiel von Marvin Gnaase. Der Torhunger der Gmünder war noch nicht gestillt. Luca Molinari war im Glück, als sein Schuss abgefälscht dann doch im gegnerischen Tor landete. Die Partie war entschieden. In der 69. Minute erhöhte Tim Grupp per Hand-Elfmeter auf 5:0. In der 77. Minute konnte sich Geislingens Schlussmann Max Piegsa auszeichnen. Ein Kopfballtor durch den eingewechselten Kelecti Nkem in der 81. Minute stellte den Spielendstand her.

 

Stimmen zum Spiel: „Es ist fraglich, ob das Bier heute so schmeckt wie sonst“

Alexander Stütz, Normannia-Präsident: „Wir haben uns gut präsentiert, ein geisser Bruch war die Verletzung von Alexander Aschauer. In der 2. Halbzeit waren wir päsenter, der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung.“

Yannick Ellermann, Kapitän Normannia: „Es war eine richtig schlechte 1. Halbzeit. Im zweiten Spielabschnitt waren wir präsenter und kamen durch schöne Tore zum verdienten Sieg.“

Goran Kenjic, Trainer SC Geislingen: „Es war ein souveräner Sieg der Normannia. Wir haben uns mehr erhofft. Das Spiel war nach dem 3:0 gelaufen. Mit den 6:0 gegen uns müssen wir leben. Besser einmal 0:6 ein sechs Mal 0:1. Es ist sehr fraglich, ob heute Abend das Bier so schmeckt wie sonst üblich.“

Zlatko Blaskic, Trainer Normannia: „Nach der Verletzung von Aschauer haben wir die Spielkontrolle verloren. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Deshalb bin ich in der Halbzeitpause in der Kabine etwas lauter geworden. Wir dürfen das 6:0 nicht überbewerten, es ist noch ein langer Weg. Bei uns dreht keiner durch. Bei Alexander Aschauer brauchen wir jetzt Geduld. Wenn er zu früh zurück kommt, fällt er vielleicht die restliche Vorrunde aus. Das wäre nicht gut.“