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Bleron Visoka und Marco Roschmann bleiben an Bord  Von M. O. Merz

Noch ist es nicht definitiv geklärt, in welcher Liga der SC Geislingen in der Spielzeit 2022/23 spielen wird. Trotzdem laufen bei den „Bären“ die Gespräche über die künftige Kaderzusammenstellung seit einiger Zeit auf Hochtouren. Jetzt meldet der Traditionsklub die ersten Entscheidungen: Bleron Visoka und Marco Roschmann schnüren auch in der neuen Runde ihre Kickstiefel für die Schwarz-Weißen.

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Der erfolgreiche Goalgetter einer Landesliga-Spitzenmannschaft ist natürlich begehrt. So lagen Bleron Visoka gleich mehrere Angebote für einen Wechsel vor; auch von höherklassigen Vereinen. „Mir gefällt der SCG und ich fühle mich da pudelwohl“, beginnt Bleron die Begründung, warum er beim SC seine Zukunft sieht. Er fährt fort: „Das ist ein gut geführter, sehr sympathischer Verein. Die Gespräche mit Achim Kiesel verliefen harmonisch. Da fiel mir die Entscheidung nicht schwer.“ Er berichtet von der Bombenstimmung im Kader und fragt abschließend: „Warum sollte ich da wechseln?“ Er möchte ganz einfach nichts anderes, als weiterhin für seinen Sport-Club Tore schießen.

SCGonline gratuliert dem 22-jährigen, einsatzfreudigen Mittelstürmer zu seinem Vorhaben. Er kam von den Stuttgarter Kickers vor der aktuellen Saison ins Eybacher Tal, nachdem er schon bei den Ulmer Spatzen, in Reutlingen und bei Mainz 05 Erfahrungen sammeln durfte.

Marco Roschmann kam in der Saison 20/21 zu seinen ersten SC-Einsätzen. Vorher trug er die Farben der Dorfmerkinger und des SSV Ulm. Unter den Fittichen von Tobias Flitsch entwickelte er sich zu einem wertvollen Abwehrstrategen. Der ebenfalls 22-Jährige, sehr ausgeglichen wirkende Stammspieler ist davon überzeugt, mit seinen Kameraden den Aufstieg schaffen zu können.

Der untadelige Sportsmann freut sich darauf, den Weg seines Herzensvereins weiter mitgestalten zu dürfen. Er glaubt daran, mit dem Gros der Mannschaft und ein paar Veränderungen, die Herausforderung „Verbandsliga“ bestehen zu können. Er verspricht: „Das Team wird in den restlichen vier Spielen alles geben, um unseren großen Traum zu verwirklichen.“

Wir drücken Marco dazu fest die Daumen. Er hätte die Erreichung des ausgegebenen Ziels, zusammen mit seinen Freunden, allemal verdient.